Leistungen

Unsere überörtliche Gemeinschaftspraxis bietet ein umfassendes Leistungsspektrum in den Bereichen Konventionelle Histologie, Immunhistologie/Immunzytopathologie, Zytopathologie, Molekulare Pathologie und Obduktionen an.

Konventionelle Histologie

Wir bieten das gesamte Leistungsspektrum der histologischen Untersuchungen an:

Schnellschnittdiagnostik

Hierbei wird ein mikroskopischer Befund während einer Operation erstellt, wobei das Ergebnis Einfluss auf den weiteren Verlauf der Operation hat. Die häufigsten Indikationen für diese Methode sind die intraoperative Beurteilung der Dignität einer Läsion oder der Vollständigkeit einer Resektion. Das frisch zur Einsendung gelangte Gewebe wird tiefgefroren und anschliessend geschnitten. Von diesen sog. Kryostat- oder Gefrierschnitten werden in einem verkürzten Färbeverfahren mikroskopisch beurteilbare Präparate hergestellt, so dass die Diagnose in der Regel innerhalb eines Zeitraums von 15 bis 20 Minuten nach Eintreffen der Probe im Labor telefonisch an den Operateur übermittelt werden kann.

Schnelleinbettung

Die Schnelleinbettung ermöglicht eine noch kürzere Umlaufzeit der Proben im Vergleich zur konventionellen Paraffineinbettung. Hierfür kommen ausschließlich Proben von Nadel- oder Zangenbiopsien in Betracht, die gut fixiert sind und bis spätestens 10:30 Uhr in unserem Labor eintreffen. Bei derartigen Proben kann die Entwässerung in einem wenige Stunden dauernden Kurzprogramm vorgenommen und der gesamte Prozess einschließlich Befundübermittlung bis zum späten Nachmittag durchgeführt werden.

Konventionelle Einbettung

Die konventionelle Bearbeitung erfordert für die überwiegende Mehrzahl der Proben etwa 10 Stunden und erfolgt in sog. Entwässerungsautomaten in der Regel über Nacht. Dies erklärt, weshalb histologische Befunde üblicherweise am darauffolgenden Arbeitstages erstellt werden können. 1-2 Arbeitstage länger dauert die Bearbeitung bei größeren Operationspräparaten, bei denen vor dem Zuschnitt zunächst eine ausreichende Fixierung des Gewebes abgewartet werden muss. Im Vordergrund steht hier nicht eine schnelle Befunderhebung, sondern eine optimale Gewebsfixation als Voraussetzung für eine gute Schnittqualität und dadurch exakte artefaktfreie Beurteilbarkeit innerhalb 24 h bzw. 72 h.

Die übliche Diagnostik stützt sich auf die standardisierten einfachen Färbungen des Gewebes wie HE (Haematoxilin-Eosin) oder ergänzende Spezialfärbungen (PAS, Trichrom, Elastica, Eisen, Alcianblau, Methylenblau, Giemsa, Retikulin-Versilberung, Kongorot, Ziehl-Neelsen usw.). Anhand der hiermit erzielten Aussagemöglichkeiten wird entschieden, ob eine weitere Abklärung durch den Einsatz immunhistologischer Untersuchungen notwendig ist. Diese können dann weitere 1 – 3 Arbeitstage in Anspruch nehmen.

Immunhisto­logie / Immun­zytologie

Immunhistologie und Immunzytologie sind moderne Verfahren, die konventionelle histologische und zytologische Verfahren ergänzen und erweitern. Insbesondere bei schwierigen differentialdiagnostischen Fragestellungen und Krankheitsentitäten können umfangreiche  zusätzliche Informationen bezüglich Prognose und Therapie erarbeitet werden.

Im Rahmen unserer Qualitätssicherungmaßnahmen nehmen wir regelmäßig an entsprechenden Ringversuchen zur Qualität der immunhistochemischen Untersuchungen teil. Die entsprechenden Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme können Sie dem Kapitel Zertifikate entnehmen.

Zu diesem Zweck halten wir über 160 Antikörper, die ständig nach Bedarf oder Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes ergänzt oder ersetzt werden, vor. Dadurch lassen sich fast alle diagnostischen Fragestellungen vor Ort lösen.

Die Antikörperliste umfaßt:

Antikörper zur Charakterisierung

  • von benignen und malignen epithelialen Tumoren des Gastrointestinaltraktes und seiner Anhangsorgane , des oberen und unteren Respirationstraktes, des Urogenitaltraktes, der endokrinen Organe und der Haut,
  • von benignen und malignen Weichteiltumoren des Bewegungsapparates, der Stromagewebe,, des Gefäßsystems, des Nervenhüllgewebes, der pigmentbildenden Zellen,
  • von Tumorerkrankungen des lymphatischen und haematopoetischen Systems.

Antikörper zur Erfassung der Expressionen oder Mutationen

  • von Hormonrezeptoren, Wachstumsfaktoren, Onkogenen, Tumorsuppressorgenen,

Antikörper zur Erregerbestimmung

  • bei Infektionen viraler oder bakterieller oder mykotischer Art.

Zur Ergänzung der immunhistologischen Bestimmungen auf Proteinebene erfolgen bei Bedarf molekulargenetische (molekularpathologische) Untersuchungen in einem ebenfalls für beide Standorte gemeinsam betriebenen Labor (vgl. Molekulare Pathologie).

Zytopathologie

Extragynäkologische Zell-Untersuchungen

Die extragynäkologischen Untersuchungen von Flüssigkeiten (Urin, Liquor, Körperhöhlenergüsse, Zystenpunktate), Organpunktate/Feinnadelpunktate erfolgen mit konventionellen Färbemethoden (HE, Pappenheim, PAS, Eisenfärbung u.a.m.).

Gynäkologische Vorsorge-Abstriche

Die gynäkologischen Vorsorge-Abstriche und damit verbundene Zusatz-Untersuchungen werden von Frau Dr. med. Sabine Dominik, Herrn Dr. med. Christoph Jochem und Frau PD Dr. med. Helma Motherby bearbeitet. Seit Januar 2023 wird das Institut durch Herrn Dr. med. Michael Egel mit dem Standort in Bad Hersfeld verstärkt.

Untersuchungsspektrum

Hauptuntersuchungsmaterial sind Abstriche von Portio und Cervix uteri sowie Vagina und Vulva. Diese werden nach konventioneller Färbung (Papanicolaou) von den Ärzten mikroskopisch gemustert und befundet. Bei der Befundung auffälliger Zellveränderungen wird besonders darauf Wert gelegt, detaillierte klinische Empfehlungen zu geben. Im Bedarfsfall werden Befunde telefonisch besprochen.

Immunologische Untersuchungen

Bei zweifelhaften oder wiederholten pathologischen Befunden kann zusätzlich die CINtecPlus® – Immunreaktion zum Doppelnachweis von p16 und dem Proliferationsmarker Ki67 eingesetzt werden. CINtec Plus® weist durch HPV (Humane Papilloma-Viren) transformierte Zellen nach. Als klinische Konsequenz sollten Patientinnen mit einem Doppelnachweis von Ki67 und p16 kolposkopiert werden, d.h. der Frauenarzt/ die Frauenärztin sollte den Muttermund mit einer „Lupe“ (einem Kolposkop) untersuchen.

CINtec Plus® kann aber auch hochgradige dysplastische Zellveränderungen darstellen, die zuvor lichtmikroskopisch zwar auffällig, aber nicht eindeutig zu diagnostizieren waren, sodass als klinische Konsequenz eine histologische Abklärung (Gewebeprobe) erfolgen sollte.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine CINtec plus® Reaktion eine wertvolle immunologische Zusatzuntersuchung bei auffälligen Krebsvorsorgeabstrichen ist, die die Diagnostik noch aussagekräftiger und noch sicherer macht.

Als weitere immunologische Zusatzuntersuchung kann das Capsidprotein der HP-Viren (Cytoaktiv-Test®) nachgewiesen werden. Der Nachweis des Capsidproteins dient der Prognoseeinschätzung eines auffälligen Abstriches der Gruppen IIID1 oder IIID2 bei nachgewiesener HPV Infektion. Solange das Capsidprotein in den dysplastischen (auffälligen) Zellen nachgewiesen werden kann, ist die Prognose der Zellveränderungen gut, d.h. die Veränderungen heilen wahrscheinlich spontan und von alleine aus.

Immunzytochemische Leistungen sind Kassenleistungen und belasten nicht Ihr Budget.

Dünnschichtuntersuchung: SurePath® oder Thin Prep® mit Computer-Assistenz und Split Sampling

Neben den konventionellen Ausstrichen auf einem Objektträger kann die Auswertung auch auf der Basis der Dünnschicht–Untersuchung angeboten werden. Vorteile dieser Methode sind weniger Zellüberlagerungsartefakte und eine bessere Beurteilbarkeit der Zellen sowie die zusätzliche Möglichkeit der Computerassistenz (Imaging System®) und somit einer höheren Detektionsrate von Dysplasien. Da aber einige diagnostische Informationen durch die Dünnschichtpräparation verloren gehen, empfehlen wir grundsätzlich ein Split Sampling, d.h. einen konventionellen Abstrich mit Ausstrich auf dem Objektträger sollte immer zusätzlich zur Dünnschichtuntersuchung abgenommen werden.

Ein weiterer Vorteil des Split Samplings ist, dass bei Vorliegen von Dysplasien Angaben zur Lokalisation der Zellveränderungen gemacht werden können (z.B. Lokalisation im Zervikalkanal oder auf der Portiooberfläche).

HPV-Bestimmungen

Die HPV-Befundung bei zytologisch auffälligen Befunden erfolgt molekulargenetisch mit der PCR Polymerase-Kettenreaktionen (PCR). Zur Qualitätssicherung und Validierung nehmen wir regelmäßig an Ringversuchen teil.

Da HP-Viren biologische unterschiedlich aggressiv sind, schlüsseln wir nicht nur gruppentechnisch nach „HPV high risk“ oder „HPV low risk“ auf. Grundsätzlich werden bei auffälligen zytologischen Befunden Einzeltypisierungen durchgeführt. Somit werden einzelne HPV Typen detektiert und es können Aussagen über Einfach- oder Mehrfachinfektionen stattfinden.

Wieso ist das sinnvoll?

Eine persistierende HPV-Infektion kann von einer transienten (vorübergehenden) Infektion nur dann unterschieden werden, wenn exakt bekannt ist, welcher HPV Typ über einen längeren Zeitraum vorliegt. Dies ist bei einer HPV-Gruppenbestimmung nicht möglich.

HP-Viren sind unterschiedlich aggressiv. So ist beispielsweise die Prognose eines Abstriches einer Gruppe IIID1 oder IIID2 bei einer HPV 16 Infektion schlechter als bei anderen HP-Viren.

Die Information über eine HPV Mehrfachinfektion ist bei kolposkopischen Untersuchungen dahingehend eine Zusatzinformation, dass auch mehrere Infektionsherde oder Dysplasieareale vorliegen, die dargestellt werden sollten.

HPV Bestimmungen sind kurative Kassenleistungen: Bei Z.n. operativem Eingriff an der Cervix uteri wegen einer zervikalen intraepithelialen Neoplasie und/oder einem Zervixzytologiebefund ab Gruppe II-p, II-g, oder IIID1 nach Münchener Nomenklatur III und/oder positivem HPV Nachweis frühestens nach 6 Monaten zur Kontrolle.

Abklärungs- und Therapieoptionen

Die Werkzeuge eines Zytologen sind sein Mikroskop und sein Telefon:

Bei Problembefunden oder Befunden, die histologisch abgeklärt werden müssen, melden wir uns telefonisch in Ihrer Praxis. Dabei geben wir individuelle Hinweise zur weiteren klinischen oder auch operativen Abklärung. Bei Fragen Ihrerseits steht Ihnen Frau Dr. Dominik telefonisch gerne zur Verfügung. Im Bedarfsfall können Patientinnen in unserer Dysplasie-Sprechstunde in den Hochtaunus-Kliniken vorgestellt werden (Terminvergabe: 06172/ 141-70-20). In Zusammenarbeit mit Prof. Denschlag und den Oberärzten/-ärztinnen der Frauenklinik werden Abklärungsuntersuchungen und Operationen gemeinsam durchgeführt.

Qualitätssicherungs-Service für Praxen

Zu Ihrer Qualitätssicherung werden regelmäßig Recall-Listen für Patientinnen zur Verfügung gestellt, bei denen ein Kontroll-Abstrich oder die Übermittlung eines histologischen Ergebnisses anstehen. Außerdem senden wir Ihnen auf Wunsch Vergleichs-Statistiken zur Rate der Detektion auffälliger Befunde und Statistiken über das Vorhandensein von Endozervikalzellen, die Einblick in die Qualität der Abstriche geben.

Zeitablauf

Eilige zytologische Befundungen gehen in der Regel am Folgetag nach Eintreffen des Untersuchungsmateriales heraus. Auf Wunsch können noch schnellere, tagesgleiche Befundübermittlungen (Telefonisch, Fax, DFÜ) erfolgen. Routinemäßige zytologische Untersuchungen dauern in der Regel 1 Woche.

Molekulare Pathologie

Für die Anwendung der verschiedenen Methoden zur Isolierung von DNA, PCR, Sequenzierung und Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) ist die erforderliche Qualifikation unter den Fachärzten/Innen der Gemeinschaftspraxis gegeben. Zur täglichen Routinearbeit mit einem ausreichend hohen Durchsatz an Untersuchungen sind jedoch zusätzlich zwei naturwissenschaftliche Mitarbeiter angestellt.

Das Spektrum der molekularen Diagnostik umfasst z.Zt. folgende Untersuchungen:

PCR

  • HPV-Testung (PapilloCheck®): Test zur HPV Einzeltypisierung: 18 Typen der HPV Hochrisikogruppe, 6 Typen der HPV Niedrigrisikogruppe.
  • HPV-Testung (Cobas®): 14 HPV Typen der Hochrisikogruppe: HPV 16 und 18 als Einzeltypisierung, 12 andere Hochrisiko-HPV Typen als Gruppenbestimmung.
  • K-RAS Nachweis von 7 Mutationen
  • EGFR Nachweis von 29 Mutationen
  • B-raf V600E Punktmutation
  • JAK 2 V617 F Punktmutation
  • MSI Mikrosatelliten-Instabilitäts – Nachweis
  • c-kit Gastrointestinale Stromatumoren

FISH

  • HER 2 neu (c-erb B2)

Klonalitätsanalysen bei lymphatischen und haematopoetischen Neoplasien und molekulargenetische Untersuchungen zur Charakterisierung von Weichteiltumoren erfolgen in Verbindung mit konsiliardiagnostischer Absicherung durch Experten des Senckenbergischen Instituts für Pathologie der Universität Frankfurt/Main (Prof. Dr. Dr. Hansmann u. Mitarb.) und des Pathologisches Institutes der Universität Gießen (Prof. Dr. Gattenlöhner , Prof. Dr. Bräuninger u. Mitarb.).

Obduktionen

Die  klinische Obduktion dient der genauen Untersuchung der bei einem Verstorbenen vorliegenden Krankheitsveränderungen, insbesondere der Feststellung des zum Tode führenden Grundleidens sowie der Todesursache. Die klinische Obduktion umfasst eine eingehende äußere und innere ärztliche Untersuchung des Verstorbenen. Sie wird von den Pathologen vorgenommen. Die Untersuchung kann alle oder auch nur einzelne Organe betreffen.

Trotz der großen Fortschritte in den klinisch anwendbaren diagnostischen Verfahren hat die klinische Obduktion auch in unserer Zeit eine große Bedeutung für die Krankheitsforschung, die Weiterbildung klinisch tätiger Ärzte und nicht zuletzt für die Qualitätssicherung einer sich ständig weiterentwickelnden Medizin. Sie dient somit der Qualitätssicherung und Überprüfung ärztlichen Handelns im Bezug auf Diagnose und Therapie, der Lehre und Ausbildung, der Epidemiologie sowie der medizinischen Forschung.

Die klinische Obduktion kann auch bei versicherungsrechtlichen Fragen, z.B. zur Feststellung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen einer Berufserkrankung und dem Tod eines Patienten, herangezogen werden. Eine klinische Obduktion kann zudem von den Gesundheitsbehörden aus seuchenhygienischen Gründen angeordnet werden.

Eine Obduktion können Sie telefonisch unter der der Nummer 06172 8552620 anmelden.

Konferenzen

In der modernen Onkologie werden die Patienten von einem interdisziplinären Team der unterschiedlichen Fachdisziplinen behandelt und beraten. Der Pathologe ist obligater Teilnehmer vieler interdisziplinärer Konferenzen/Tumorboards und liefert entscheidende Informationen für die weitere Therapie der Patienten und die Prognose von Tumorerkrankungen.

Der Pathologe ist somit ein wesentlicher Teilnehmer bei diesen Konferenzen, da die Pathologie entscheidende Informationen für Prognose und Therapie der onkologischen Erkrankungen liefert.

Qualitätszirkel

Unser Institut für Pathologie, Zytodiagnostik und Molekularpathologie veranstaltet einmal im Quartal einen Qualitätszirkel für Gynäkologische Zytologie (Gynäkologen und Pathologen) mit aktuellen Patientenvorstellungen und Diskussion besonders interessanter Fälle aus der Diagnostik. Darüber hinaus werden Vorträge und Kompendien aktueller Fachkongresse vorgestellt.

Tumorzentren

Wir nehmen regelmäßig an den interdisziplinären Tumorboards zertifizierter Organ- oder Tumorzentren teil. Als Kooperationspartner dieser Zentren wird unsere überörtliche Gemeinschaftspraxis für Pathologie, Zytologie und Molekularpathologie im Rahmen der Zentrumszertifizierung regelmäßig durch externe Experten begutachtet und zertifiziert.

An unseren Standorten befinden sich folgende Tumorzentren:

Klinikum Frankfurt – Nordwest

  • Interdisziplinäres onkologisches Zentrum
  • Brustzentrum
  • Prostatazentrum
  • Lungenzentrum
  • Darmzentrum

Hochtaunuskliniken Bad Homburg/Usingen

  • Darmkrebszentrum
  • Gynaekologisches Krebszentrum
  • Brustzentrum
  • Mammascreening Hessen SE 3 Wiesbaden-Bad Homburg

Dysplasie-Sprechstunde

In Kooperation mit der der Frauenklinik der Hochtaunuskliniken (Leiter: Prof. Dr. Dominik Denschlag) bieten wir eine interdisziplinäre Dysplasie-Sprechstunde an. Patientinnen mit Dysplasien der Portio uteri (Krebsvorstufen des Gebärmutterhalses) können von niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen hier vorgestellt werden.

Nach Vorliegen der Befundergebnisse werden die Therapieoptionen in einer Dysplasie-Konferenz erörtert. Ziel ist, die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen zu eruieren und die optimale Therapie für die Patientin zu planen.

Terminvergabe der interdisziplinären Dysplasie-Einheit (Frau Major):

Telefon: 06172 – 141 – 7020
Fax: 06172 – 141 – 107020
E-Mail: info@mvz-taunus.de